Radwege Niederlausitz: Karte, Radwege, Beschreibung, Literatur,
Beliebte Radwege in der Niederlausitz
Radwege in der Niederlausitz von A bis Z
Karte | Radweg | Länge |
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Elsterradtour Die Elsterradtour führt als Rundkurs einmal quer durch das Elbe Elster Land. | 158 km | |
Kohle, Wind und Wasser Tour Um das Elbe Elster Land in einer Fahrradtour zu erleben, bietet sich die Kohle, Wind und Wasser Tour an. | 283 km | |
Oderradweg Am großen Strom entlang durch viel Natur an die Ostsee | 631 km | |
Radtour Talsperre Spremberg Die Talsperre Spremberg wurde in den 60er Jahren gebaut, u.a. um den Wasserstand im Spreewald zu regulieren. | 20 km | |
Radweg Geierswalder See Der Geierswalder See ist ein künstlicher See und Teil der Lausitzer Seenkette. | 16 km | |
Radweg Partwitzer See Der Partwitzer See ist aus dem ehemaligen Braunkohlentagebau Scado entstanden und Teil der Lausitzer Seenlandschaft. | 21 km | |
Radweg Senftenberger See Der Senftenberger See zählt zu den größten, künstlich angelegten Seen, in Deutschland. | 18 km | |
Schwarze Elster Radweg Der Radweg führt durch eine wunderschöne Wiesen- und Auenlandschaft quer durch die ehemalige Braunkohlergion | 190 km | |
Seenland Route Die Seenland Route ist ein toller Radweg für eine Fahrradtour durch meine alte Heimat. | 165 km | |
Spreeradweg Der Radweg führt durch die Lausitz und den einzigartigen Spreewald nach Berlin. | 407 km |
Beschreibung
Allgemeines
Die Niederlausitz im Südosten von Brandenburg bietet viele interessante Fahrradtouren. Sehr spannend ist die Region für diejenigen, die sich für Industriekultur und die Geschichte der Braunkohle interessieren.
Sehenswürdigkeiten
- Spreewald: Der Spreewald ist eine einzigartige Flusslandschaft, die von zahlreichen kleinen Fließen und Kanälen durchzogen ist. Besucher können hier Bootstouren unternehmen, Fahrradtouren machen oder einfach die idyllische Natur genießen. Der Spreewald ist auch bekannt für seine traditionelle sorbische Kultur und seine kulinarischen Spezialitäten.
- Cottbus: Als größte Stadt der Niederlausitz bietet Cottbus eine interessante Mischung aus Geschichte, Kultur und Natur. Zu den Highlights zählen das Schloss Branitz mit seinem weitläufigen Park, das Staatstheater Cottbus, das Kunstmuseum Dieselkraftwerk und der Tierpark Cottbus.
- Fürst-Pückler-Park Bad Muskau: Dieser grenzüberschreitende Landschaftspark erstreckt sich über Deutschland und Polen und wurde von Fürst Hermann von Pückler-Muskau gestaltet. Der Park gilt als eines der schönsten Landschaftsgärten Europas und ist UNESCO-Weltkulturerbe.
- Lausitzer Seenland: Das Lausitzer Seenland ist eines der größten künstlich geschaffenen Seenlandschaften Europas und bietet vielfältige Möglichkeiten für Wassersport, Erholung und Freizeitaktivitäten. Zu den Seen gehören der Senftenberger See, der Geierswalder See und der Großräschener See.
- Schloss Branitz: Das Schloss Branitz in Cottbus ist eines der bedeutendsten Bauwerke des Landschaftsgärtners und Schriftstellers Fürst Hermann von Pückler-Muskau. Der zugehörige Park mit seinen Pyramiden und dem “Erdmännchenbau” ist ein beliebtes Ausflugsziel.
- Kloster Neuzelle: Das Kloster Neuzelle ist eine barocke Klosteranlage, die für ihre prächtige Architektur und ihre reiche Geschichte bekannt ist. Besucher können das Kloster, die Kirche und das dazugehörige Museum besichtigen und mehr über das Leben der Mönche erfahren.
- Branitzer Parkbahn: Die Branitzer Parkbahn ist eine historische Dampfeisenbahn, die durch den Park von Schloss Branitz fährt. Die Fahrt bietet einen besonderen Blick auf die Landschaftsgestaltung des Parks und ist bei Touristen und Einheimischen gleichermaßen beliebt.
Bekannte Radwege
Zu den bekanntesten Radwegen in der Niederlausitz gehören sicherlich der Spreeradweg, der Schwarze Elster Radweg und die Seenland-Route.
Literaturempfehlung